Diagnostik

Die Krankheitsfolgen von allen Seiten betrachten.

Am Anfang einer Behandlung steht eine gründliche neuropsychologischen Diagnostik.

Zunächst werden in einem ausführlichen Gespräch (Exploration) die Krankengeschichte sowie die Lebenssituation vor und nach der Erkrankung beleuchtet.
Hier geht es darum, zu erfahren, wie der Patient selbst seine Erkrankung und ihre bisherige Behandlung erlebt hat, welche Beschwerden ihn persönlich am meisten stören und wie er sich seine weitere Behandlung vorstellt. Informationen über das bisherige Leben sind wichtig, um die lebenspraktischen Auswirkungen der Störungen abschätzen zu können.


Nächster Schritt der Untersuchung ist die Testdiagnostik.


      

Normalerweise wirken bei unseren Aktivitäten eine Vielzahl von Fähigkeiten zusammen.
Bevor wir zum Beispiel jemandem irgendeine Antwort geben können, müssen wir aufmerksam sein, die Frage richtig hören, die Wörter erkennen, ihren Sinn verstehen, das Gesagte zumindest kurzfristig behalten, antworten wollen, Informationen für die Antwort erinnern oder schlußfolgern, sie in die richtigen Worte fassen und korrekt aussprechen.
Bleibt die Antwort aus oder ist sie falsch, könnte es also an der Aufmerksamkeit, der akustischen Wahrnehmung, der Spracherkennung, dem Sprachverständnis, dem Altgedächtnis.

Diese und viele weitere Funktionen unseres Gehirn können mit speziellen Testverfahren diagnostiziert werden


Chr. Indiestel
Diplom Psychologin
Klin. Neuropsychologin / GNP
Verhaltenstherapeutin

A. Bischel
Diplom Psychologin
Klin. Neuropsychologin / VNN

Dr. med. M. Peters
Fachärztin für Psychiatrie
und Psychotherapie

E. Halstenberg
B. Sc. Cognitive Science
M. Sc. Psychologie
psych. Psychotherapeutin

S. Steller
M. Sc. Psychologie

N. Sartison
Diplom Psychologin

A. Barz
M. Sc. Psychologie

S. Sudow
Sekretariat

assoziert mit:

E. Gieselmann-Held
Diplom-Psychologin
Klin.- Neuropsychologin / GNP
psych. Psychotherapeutin
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